Georg von der Vring
Geboren am 30. Dezember 1889 in Brake (Oldenburg), gestorben am 1. März 1968 in München. Von der Vring arbeitete zunächst als Zeichenlehrer in Jever, bevor er zum Kunststudium nach Berlin wechselte. Nach dem Erfolg seines Antikriegsromans Soldat Suhren gab er den Lehrerberuf auf und arbeitete fortan als freier Schriftsteller und Maler – zunächst im Tessin und in Wien, später in Stuttgart und München.
Von der Vring veröffentlichte Erzählungen und Romane und arbeitete auch als Übersetzer; seinen Ruhm verdankt er allerdings vornehmlich der Dichtung: Bis in die 1960er Jahre hinein galt Von der Vring als einer der bedeutendsten deutschen Naturlyriker.
