Geboren in Dorsten, schreibt u.a. Lyrik, Prosa, Romane und Kinderliteratur, erschienen sind mehr als 20 Einzelveröffentlichungen, zuletzt Von der Rückseite des Mondes. Chinesische Miniaturen (2019), Die sehende Sintiza (Roman, 2020) und Manchmal oben Licht (Lyrik, 2021) sowie das Lesebuch Monika Littau (2022). Für ihre Arbeit erhielt sie viele Auszeichnungen und Stipendien, beispielsweise den Förderpreis für Literatur des Landes Nordrhein-Westfalen und zuletzt den Bonner Literaturpreis (2021). Sie war Poet in Residence an der Ocean University of Qingdao (China). Zuletzt hielt sie sich mit Arbeitsstipendien in Lettland (2022) und Dänemark (2023) auf. 2023 war sie eingeladen zum Internationalen Kulturfestival in Babylon.
Ihre Lyrik ist übersetzt ins Englische, Tschechische und Arabische.
Monika Littau initiierte den Landeswettbewerb postpoetry.NRW, den sie 10 Jahre betreute. Seit 2011 ist sie Vorsitzende der Gesellschaft für Literatur in NRW e.V.
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