
Ilja Richter
Lieber Gott als nochmal Jesus
Fast eine Beichte
Ilja Richter nimmt uns mit auf (s)eine Suche nach religiöser Heimat und Zugehörigkeit zwischen Judentum und Christentum. Dabei umkreist er das Thema mal ernst, mal heiter: in bitter-komischen Erzählungen, pointierten Dialogen und nachdenklichen Betrachtungen. Die Mischung aus Glossen, Fakten, Poesie und Zitaten eröffnet auf diese Weise einen ungewöhnlichen Blick in die Welt des Glaubens. Ilja Richter zeigt sich dabei als Gottsuchender, fernab aller Disco-Klischees.
Details
Erscheinungsjahr
2024
Elsinor
Hardcover
176 Seiten
ISBN 978-3-942788-88-5
22,00 Euro [D]
13,4 x 21 cm
Presse
Das Buch im Urteil der Medien
Kirchenzeitung für das Bistum Aachen
Ausgabe 50, 2024
Klug, vielschichtig, analytisch, mit Witz und Melancholie. (...) Die Tatsache, dass er Sohn einer jüdischen Mutter und eines "überzeugt atheistischen" Vaters ist, lässt ihn den religiösen Wurzeln und zugleich der freien Denkungsart nachspüren.
Sabine Rother
evangelische-zeitung.de
20. September 2024
Schwere Gedanken humorvoll verpackt.
Joachim Göres
Nikolaus Hansen
Verleger, Übersetzer, Mitbegründer und Leiter des Harbour Front Literaturfestivals Hamburg
Ich habe den Text mit Vergnügen, mit großem Vergnügen gelesen. Er ist klug, er ist unterhaltsam, er ist gebildet, er ist analytisch kompetent, und er ist humvorvoll.
WDR
13. Dezember 2024
Ilja Richter (...) erschafft damit ein neues Genre: den Action-Essay. (...) Ein kleines Feuerwerk, geistreich, berührend und versöhnlich.
Bettina Hesse
Der Evangelische Buchberater
02 2025
Was für eine anregende, teilweise herrlich befremdliche und vergnügliche Lektüre (,,,). Richters Suche nach sich und seinen -getöteten - Verwandten zwischen Kreuz und Davidstern scheint dem wortmächtigen, geistreichen Autor nur so aus der Feder zu fließen. Man meint manchmal, den Autor sprechen zu hören, was den Genuss erhöht.
Frauke Thees